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   BFH, 06.10.1953 - I 64/53 U   

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https://dejure.org/1953,2024
BFH, 06.10.1953 - I 64/53 U (https://dejure.org/1953,2024)
BFH, Entscheidung vom 06.10.1953 - I 64/53 U (https://dejure.org/1953,2024)
BFH, Entscheidung vom 06. Oktober 1953 - I 64/53 U (https://dejure.org/1953,2024)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anrechnungsfähigkeit des Gewerbeverlusts bei Betriebsstätten, die sich in der sowjetischen Besatzungszone befinden - Zulässigkeit der Rückbeziehung von Steuergesetzen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 58, 67
  • DB 1953, 985
  • BStBl III 1953, 317
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 25.01.1951 - I D 4/50

    Umfang des Begriffs des Einkommens i.S.d. § 2 Abs. 2 S. 2 EstG - Gewinn und

    Auszug aus BFH, 06.10.1953 - I 64/53 U
    Wie in dem Gutachten I D 4/50 S vom 25. Januar 1951, Slg. Band 55 S. 182, Bundessteuerblatt (BStBl.) III S. 68, im einzelnen dargestellt wird, ist der Gewerbeverlust des § 19 der Dritten Verordnung zur Durchführung des Gewerbesteuergesetzes (Dritte GewStDV) vom 31. Januar 1940 im Gegensatz zum Verlustabzug des § 10 Abs. 1 Ziff. 4 des Einkommensteuergesetzes (EStG) 1949 eine Gewinnermittlungsvorschrift.
  • BFH, 07.03.1958 - VI 26/57 U

    Ablösungszwang als möglicher Verstoß gegen das Grundgesetz (GG)

    Ähnlich wie im Fall der Rückwirkung von Steuergesetzen (vgl. dazu das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 23. Oktober 1951, Beilage zu Nr. 215 des Bundesanzeigers vom 6. November 1951, und die Urteile des Bundesfinanzhofs I 34/53 S vom 9. Juni 1953 - Slg. Bd. 57 S. 654, BStBl 1953 III S. 250 -, I 64/53 U vom 6. Oktober 1953 - Slg. Bd. 58 S. 67, BStBl 1953 III S. 317 - und I 31/54 U vom 16. August 1955 - Slg. Bd. 61 S. 289, BStBl 1955 III S. 309 -) muß auch für die Beurteilung der hier zu entscheidenden Frage nach der Verfassungsmäßigkeit der Einschränkung einer Vergünstigung davon ausgegangen werden, daß, solange die Vergünstigung noch nicht endgültig gewährt worden ist, eine Einschränkung nicht schlechthin ausgeschlossen und jedenfalls insoweit zulässig ist, als sie sich im Rahmen des Erwartbaren hält.
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